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Interview mit Udo Wieczorek im SWR-Nachtcafé zu Erinnerungen an ein früheres Leben

Allen Personen, die sich für das Phänomen interessieren, dass Menschen sich zuweilen an frühere Leben erinnern, möchte ich dieses Interview mit Udo Wieczorek ans Herz legen. Es beginnt etwa um Minute 19:15...:

https://www.ardmediathek.de/swr/video/nachtcafe/mein-zweites-leben/swr-fernsehen/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzEyNjcyMDM/

Udo Wieczorek hat seine Erfahrung in dem Buch ""Seelenvermächtnis"" beschrieben.
Eine Rezension dazu gibt es auf meiner Website
https://www.origenes.de/literatur/literaturverzeichnis/literaturverzeichnis-praeexistenz/literatur-praeexistenz.htm#Seelenvermaechtnis

Meines Wissens gibt es keinen zweiten Fall, der eine Rückerinnerung an ein früheres Leben mit so zahlreichen verifizierten Elementen enthält. Absolut einmalig dürfte das Auffinden zweier versteckter Schriftstücke aus dem früheren Leben sein.

Sein Fall wird auch ausführlich in Dieter Hasslers 3. Band der Trilogie ""Geh' zurück in eine Zeit-Indizienbeweise für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt"" behandelt.

Hallo Claus!

 

Danke für den Tipp zu dem Interview!!! Ohne deinen Hinweis hätte ich es nicht entdeckt!

Der Fall ist ja wirklich sehr beeindruckend und ich kann das Anschauen ebenfalls nur empfehlen. Vielleicht mag sich Herr Wieczorek ja auch für Digithan interviewen lassen....

 

Liebe Grüße von  Michaela (aus dem Netzwerk NTE)

 

 

Liebe Frau Fechner,

ja, wir werden versuchen, Udo Wieczorek als Interviewpartner zu gewinnen.

Und ein Hinweis, falls es Ihnen noch nicht aufgefallen sein sollte: Die Web-Weiten http://www.kiath.de und http://www.digithan.de wurden inzwischen zusammengelegt (ich bitte um einen allgemeinen Applaus für unseren Technik-Experten Dominic Lammert, der daran schwer gearbeitet hat). Derzeit werden Sie von http://www.digithan.de auf http://www.kiath.de weitergeleitet. Das Projekt "Digitale Thanatologie" ist nun ein Teilaspekt der Kieler Akademie für Thanatologie (vgl. Projekte) .

Liebe Grüsse von Enno Edzard Popkes.

Ich bin durch Zufall(?) auf den YT-Kanal "Kieler Akademie für Thanatologie" und anschließend auf diese Webseite und Forum gestoßen.

Das Interview mit Udo Wieczorek ist sehr spannend; Seine Legitimität vorausgesetzt, sind dies alles Belege für die wahre Existenz der Reinkarnation. Vermutlich war dies für Sie hier alle "keine Frage mehr", für mich jedoch schon. Tatsächlich bin ich seit längerer Zeit auf der Suche nach solchen Berichten, die meine Ahnungen bestätigen. Vielen Dank. Ich bin sehr glücklich dieses Forum gefunden zu haben. Der Kommentar "das entspricht nicht der Art wie wir denken" trifft es ganz gut. Es ist fantastisch - Und erstaunlich, wie sehr die eigene Erziehung das Weltbild eines jeden "festsetzt".

 

Zitat von ThorstenFehr am 11. August 2021, 14:11 Uhr

Ich bin durch Zufall(?) auf den YT-Kanal "Kieler Akademie für Thanatologie" und anschließend auf diese Webseite und Forum gestoßen.

Das Interview mit Udo Wieczorek ist sehr spannend; Seine Legitimität vorausgesetzt, sind dies alles Belege für die wahre Existenz der Reinkarnation. Vermutlich war dies für Sie hier alle "keine Frage mehr", für mich jedoch schon. Tatsächlich bin ich seit längerer Zeit auf der Suche nach solchen Berichten, die meine Ahnungen bestätigen. Vielen Dank. Ich bin sehr glücklich dieses Forum gefunden zu haben. Der Kommentar "das entspricht nicht der Art wie wir denken" trifft es ganz gut. Es ist fantastisch - Und erstaunlich, wie sehr die eigene Erziehung das Weltbild eines jeden "festsetzt".

 

Lieber Herr Fehr,

dann wird Sie bestimmt auch die Website von Dieter Hassler zu diesem Thema interessieren. Sie ist hier in seiner Profilbeschreibung verlinkt: https://www.kiath.de/einrichtungenpersonen/

Hallo DigiThan, vielen Dank. Ich kannte zwar Dieter Hassler aus zwei Videos, jedoch nicht seine Website. Interessant ist, dass er auf der Frontseite schreibt, dass es zwar keine unumstößlichen Beweise für ReInkarnation gäbe, jedoch Indizien, die es "in sich hätten", womit er vermutlich wiederum "Beweise" meinte. Nun, wenn man sich mit dem Thema befasst, stößt man immer wieder auf diese "Indizien". Warum will man nicht anerkennen, dass es eigentlich Beweise sind. Was unterscheidet einen "Beweis" denn von einem "Indiz"? Immer wieder lese ich wissenschaftliche Abhandlungen zu diesem Thema, die zu dem Schluss kommen, dass es keine Reinkarnation - Und damit kein Leben nach dem Tod, gäbe; Das Bewusstsein ein Produkt neurologischer Abläufe des Gehirn ist und damit Quelle und Sitz des "Seins". Betrachten diese Wissenschaftler nicht auch die gleichen Dinge wie ich? Wie kann man da zu anderen Schlüssen kommen? Sperrt sich die Wissenschaft?

Hallo Thorsten Fehrs,

ich nehme es als Wissenschaftler in der Tat so war, dass viele Vertreter eines reduktiven Materialismus sich einem offenen Dialog entziehen. Dies gilt vor allem für jene 15 Fragen, die in Bezug auf Nahtoderfahrungen kontinuierlich diskutiert werden müssen (vgl. den Youtube-Kanal "Kieler Akademie für Thanatologie", Themenfeld Nahtoderfahrungen; Einheit 3).  Entsprechende Diskurse kontinuierlich zu ermöglichen ist ein zentrales Anliegen der "Kieler Akademie für Thanatologie e.V." Aber eines braucht man in der Wissenschaft definitiv: Geduld und Ausdauer. Sie können die Entwicklungen weiterhin beobachten.

Auch der Fall von James Leininger,der von Tucker untersucht wurde,erscheint sehr interessant.

 

https://med.virginia.edu/perceptual-studies/wp-content/uploads/sites/360/2017/04/REI42-Tucker-James-LeiningerPIIS1550830716000331.pdf